Heute geht sie wieder los, die Auto-Safari mitten in der Senne. Nachdem die Idee des Safarilands Stukenbrock im letzten Jahr für viel Begeisterung und lange Autoschlangen vor den Toren des Freizeitparks gesorgt hat, gibt es jetzt eine Neuauflage.

2020 sorgte sie für lange Autoschlangen vor den Toren des Safarilandes Stukenbrock, die in NRW einzigartige Auto-Safari. Auch wir drei vom Stadtmarketing haben so manche Runde vorbei an Löwen, Tigern, Elefanten und Zebras gedreht. Eine schöne Ablenkung in Zeiten des eingeschränkten Corona-Alltags.

Und auch in diesem Jahr können sich lockdowngeplagte Familien und andere auf eine kleine Auszeit in der Senne freuen. Denn ab heute können hier wieder Groß und Klein mit dem Auto auf Safari gehen. Didi, Mausi, Baby und Benji, die vier afrikanischen Elefanten, freuen sich schon auf viele neugierige Gesichter und an Autoscheiben plattgedrückte Kindernasen. Schließlich ist der Auto-Konvoi durch das Gelände auch für die Tiere eine willkommene Abwechslung.

Zu sehen gibt es einiges: Die Watussi-Rinder sind mit ihren riesigen Hörnern wahrhaft imposante Erscheinungen. Und wer genauer hinschaut, wird zwischen den mächtigen Tieren auch den niedlichen Nachwuchs entdecken. Die Bisons können jetzt ebenfalls in ihrem eigenen Gehege aus dem Auto heraus bestaunt werden. Na, und Löwen, Tiger, Elefanten, Giraffen und Zebras gehören schon längst zu einer gelungenen Auto-Safari!

Die Lamas wurden in diesem Jahr abgelöst durch ihre wilden Verwandten, die Guanakos. Diese sind deutlich robuster und müssen zum Beispiel auch nicht geschoren werden. Sorgen muss sich um die alte Lamaherde allerdings niemand machen. Die Tiere wohnen nun ebenfalls auf einer großen Freifläche in einem Zoo in Mecklenburg-Vorpommern. Aus diesem Zoo stammt auch der Guanako-Hengst, der mit den drei Stuten aus dem Serengeti-Park Hodenhagen die neue Herde bildet und hoffentlich bald für Guanako-Babys sorgt.